FTS und AMR: Fahrerlos durch das Lager und den Versand

Es hat lange gedauert: Schon in den 1980er Jahren waren Fahrerlose Transportsysteme (FTS) groß in Mode und wurden stolz präsentiert. Viele Anwender hatten jedoch nicht lange Freude an ihnen – sie waren zu teuer, zu unflexibel.
Ein neuer KPI für die Intralogistik

Lagerkosten, Durchlaufzeit, Umschlagshäufigkeit, Lieferzeit…: In der Intralogistik gibt es eine ganze Reihe aussagekräftiger Key Performance Indicators (KPIs), mit deren Hilfe sich die innerbetrieblichen Prozesse im Warentransport sowie bei der Kommissionierung und Lagerung vergleichen und optimieren lassen.
Die Zukunft der Intralogistik: Experten sehen schwarz

Es ist nur ein Nebeneffekt, aber wenn man das Lager komplett automatisiert, kann man auf das Licht verzichten und spart Strom. Aktuell gibt es einige Beispiele für das „Dark Warehouse“ – zum Beispiel das Lager des Automobilzulieferers Scherdel in Bor/ Tschechien.
Schöne neue Logistik

Im Buch „Qualityland“ von Marc-Uwe Kling (dem Autor der „Känguru-Chroniken“) gibt es eine ebenso unterhaltsame wie kritische Beschreibung der Logistik von morgen. Eine Drohne klopft ans Fenster und liefert ein Produkt, das man nicht bestellt hat und aktuell auch nicht benötigt. Die (sprechende) Drohne bitte dringlich darum, sie online gut zu bewerten. Eine Rücksendung oder Reklamation ist nicht möglich, auf dem Online-Formular ist kein Button dafür. Am nächsten Tag stellt man aber fest: Man braucht das Produkt tatsächlich, wusste es nur gestern noch nicht. Der Versender offenbar schon.
Logistik nicht nur zu Festtagen: Der Weihnachtsmann als Vorbild

Aus Sicht der Logistik hat die Symbolfigur des Weihnachtsmanns viele vorausschauende Ideen umgesetzt. Er setzt auf nachhaltige Transportmittel (Rentierschlitten) und wiederverwendbare Verpackungen aus natürlichen Ressourcen (Sack). Auch bei den Lieferwegen ist er offen für neue Konzepte (Schornstein). Und: Er liefert pünktlich!
„Act for the future“: Verantwortungsvolle Industriemessen

Anzahl der Aussteller und Besucher, Gesamt-Ausstellungsfläche, Zufriedenheit der Teilnehmer: Das sind die klassischen Kennzahlen von Industriemessen. In naher Zukunft kommt noch eine weitere hinzu: der CO2-Verbrauch, den die Messe verursacht.
Mehr als monoton: Roboter werden mobil und kooperativ

Intralogistik ist längst mehr als nur ausgeklügelte Technologie, auch IT und Software entscheiden über die Effizienz einer Lagerlösung. Das gilt zum Beispiel für die Steuerung von einzelnen Komponenten einer Anlage wie Pickrobotern. Ein aktueller Vertreter ist Rovoflex des Österreicher Unternehmens TGW Logistics: Dabei handelt es sich um einen hochautomatisierten Roboter samt intelligentem Kamerasystem. „Mit dem Pickcenter Rovoflex hat TGW Logistics eine Innovation entwickelt, die dank Künstlicher Intelligenz mit jedem Greifvorgang dazulernt und sich permanent selbst optimiert“, betont Christoph Wolkerstorfer, Chief Technology Officer von TGW Logistics. Der Roboter kommt in Kombination mit dem Pickcenter des Herstellers zum Einsatz und bildet eine hybride Kommissionier Station.
Fünf Gründe, für einen Tag den Arbeitsplatz zu verlassen

Intralogistik ist längst mehr als nur ausgeklügelte Technologie, auch IT und Software entscheiden über die Effizienz einer Lagerlösung. Das gilt zum Beispiel für die Steuerung von einzelnen Komponenten einer Anlage wie Pickrobotern. Ein aktueller Vertreter ist Rovoflex des Österreicher Unternehmens TGW Logistics: Dabei handelt es sich um einen hochautomatisierten Roboter samt intelligentem Kamerasystem. „Mit dem Pickcenter Rovoflex hat TGW Logistics eine Innovation entwickelt, die dank Künstlicher Intelligenz mit jedem Greifvorgang dazulernt und sich permanent selbst optimiert“, betont Christoph Wolkerstorfer, Chief Technology Officer von TGW Logistics. Der Roboter kommt in Kombination mit dem Pickcenter des Herstellers zum Einsatz und bildet eine hybride Kommissionier Station.
Intelligenz für die Intralogistik

Intralogistik ist längst mehr als nur ausgeklügelte Technologie, auch IT und Software entscheiden über die Effizienz einer Lagerlösung. Das gilt zum Beispiel für die Steuerung von einzelnen Komponenten einer Anlage wie Pickrobotern. Ein aktueller Vertreter ist Rovoflex des Österreicher Unternehmens TGW Logistics: Dabei handelt es sich um einen hochautomatisierten Roboter samt intelligentem Kamerasystem. „Mit dem Pickcenter Rovoflex hat TGW Logistics eine Innovation entwickelt, die dank Künstlicher Intelligenz mit jedem Greifvorgang dazulernt und sich permanent selbst optimiert“, betont Christoph Wolkerstorfer, Chief Technology Officer von TGW Logistics. Der Roboter kommt in Kombination mit dem Pickcenter des Herstellers zum Einsatz und bildet eine hybride Kommissionier Station.
Die Fachzeitschrift f+h: Ein Tor zur Welt der Logistik und Materialfluss

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In der dynamischen Welt der Intralogistik und des Materialflusses ist aktuelles Fachwissen von entscheidender Bedeutung. Fachleute und Interessierte, die in diesen Bereichen tätig sind, benötigen zuverlässige Informationsquellen, um sich über Trends, Technologien und bewährte Verfahren auf dem Laufenden zu halten. Eine solche Informationsquelle bietet die renommierte Fachzeitschrift f+h.
Den Gesundheitsschutz auf ein neues Niveau heben

Kann ein Mensch eine Tonne heben? Laut Lastenhandhabungsverordnung (kurz: LasthandhabV) kann und darf er das locker – in einer Arbeitsschicht. Nach dieser Verordnung darf ein Mann im Alter von 19 bis 45 Jahren beim häufigen Heben jeweils Gewichte bis 30 kg handhaben. Eine Anmerkung am Rande: Eine Frau im selben Alter darf 10 kg heben, ein Jugendlicher mit 15 bis 18 Jahren 20 kg
Das Rad der globalen Logistik zurückdrehen? Deglobalisierung – eine gute Idee?

Als es zeitweise keine Halbleiter, kein Papier und keine Container gab: Da machte die Idee von der „Deglobalisierung“ oder vom „Decoupling“ die Runde. Auf den ersten Blick hat sie ihren Reiz. Kurze Logistikketten sind weniger anfällig als weltumspannende. Wenn man Drehteile in Hagen/ Westfalen bestellt statt in Hangzhou/ China, kommen die Teile auch dann an, wenn im Suezkanal ein Schiff quersteht. Man hat dann auch eher Gelegenheit, mit seinen Zulieferern zusammenzuarbeiten und ihre Kompetenzen zu nutzen, um vielleicht bessere Produkte entwickeln zu können. Aus Sicht von CO2-Bilanzen und Nachhaltigkeit macht der Grundsatz des „Buy local“ ebenfalls Sinn.
Schauen Sie mal rein – in die Zukunft der Logistik!

Wer würde nicht gern mal in die Glaskugel schauen und sehen, was die Zukunft so bereithält? Es muss ja nicht gleich 2050 oder 2070 sein. Schon ein Blick zwei oder drei Jahre voraus wäre ja schon interessant genug.
FTS: Gekommen, um zu bleiben

Alles schonmal dagewesen? In den 1990er Jahren führten viele Unternehmen stolz ihre Fahrerlosen Transportsysteme (FTS) vor, und Intralogistik-Experten sahen die Zukunft in der staplerlosen Fabrik, die auch als „Dunkelfabrik“ be-zeichnet wurde: Anders als Stapler und ihre Fahrer finden sich FTS auch ohne Licht zurecht.
Das Ende der Logistik im Jahr 2200

Science-Fiction-Literatur wirft oft einen recht genauen Blick in die Zukunft. Jules Verne, der Erfinder dieses Genres, hat schon in den 1860er Jahren die Reise zum Mond, das Atom-U-Boot und das Faxgerät vorausgesehen. Wenn die Drehbuchautoren von Star Trek/ Raumschiff Enterprise genauso hellsichtig waren, kommt es spätestens im Jahr 2200 zum Ende der Logis-tik, wie wir sie kennen. Denn dann reist die Materie nicht mehr physisch durch Raum und Zeit, sondern sie wird – nach dem berühmten Motto „Beam me up“ – einfach teleportiert.
Logistik: Traumjob auf dem Traumschiff?

Unzufrieden mit dem Job im Logistik-Management? Zu stressig? Immer fehlt ir-gendetwas und muss mühsam anderswo beschafft werden? In solchen Situationen kann ein Gedankenspiel helfen: Es gibt Kolleg(inn)en in der Branche, die es noch deutlich schwerer haben bzw. deren Aufgabe vermutlich nochmals anspruchsvoller ist, auch (oder besser: gerade weil) wenn sie auf einem (Traum-)Schiff oder besser für ein solches Schiff arbeiten.
Froneri: Schlüsselfertige Scan-Lösungen im TK-Bereich für digitale Anbindung neuer Standorte in den USA

Wenn Lieferzeiten kürzer, Losgrößen kleiner und die Varianten zahlreicher werden – dann ist es Zeit, die Logistik zu optimieren. Althergebrachte Konzepte wie „Mehr Lagerplätze“ sind dabei oft nicht mehr zielführend. Es geht nicht um „mehr“, sondern um „smart“ und flexibel. Dabei stehen zwei Grundsätze im Vordergrund: Digitalisierung und Automatisierung.
Fast. Faster. Intralogistics.

Schnell. Schneller. Intralogistik. Das ist das Motto des beliebten Magazins f+h – fördern u. heben. F+H bietet seinen Lesern den notwendigen Überblick über systemorientiertes Denken und vernetztes Handeln, um einen Effizienzbeitrag für die jeweilige Supply Chain zu ermöglichen.
Ein 100 Jahre alter Trend

Die Automatisierung der Kommissionierung in Frische- und Tiefkühllägern ist ein Trend, der schon seit Jahren anhält. Er ist in industrialisierten Ländern weltweit dort zu beobachten, wo relativ hohe Lohnkosten und Fach- oder generell Arbeitskräftemangel herrschen – und das ist mittlerweile quasi überall. So hat Andreas Oy, Bereichsleiter Food & Beverage bei SSI Schäfer, im Interview mit der Fachzeitschrift Frischelogistik geschildert, wie sich in Europa, den USA, Kanada und Australien vermehrt für solche intralogistische Lösungen entschieden wird. Auch Arbeitsschutzvorschriften können ein Grund sein, die Automatisierung in tiefkalter Umgebung zu forcieren, erläutert er am Beispiel der skandinavischen Länder.
Nachhaltige Logistik: Fördertechnik mit „Second life“

Die Katze hat bekanntlich neun Leben. In der Industrie wären die Verantwortlichen schon froh, wenn die Maschinen und Anlagen zwei Leben hätten statt nur eines. Dann würde – um Beispiele aus der Intralogistik zu nehmen – eine Förder- oder Kommissionier-Anlage eine doppelt so lange Lebensdauer erreichen. Damit verringern sich die jährlichen Kosten der Anlage ganz erheblich und der CO2-Fußabdruck, wiederum aufs Jahr gerechnet, ebenfalls.
Was kostet Geschwindigkeit?

Im Straßenverkehr ist es einfach. Wer richtig schnell fährt, verbraucht mehr Kraftstoff und hat höhere Kosten. Und wer schneller fährt als erlaubt, zahlt noch mehr. In der Logistik sind die Kosten für hohe Kommissionier-und Liefergeschwindigkeit vielfach nicht so transparent bzw. sie wurden überhaupt nicht berücksichtigt. „Immer schneller“ ist die Devise und der Kundenwunsch. Autofabriken werden „just in time“ versorgt, Amazon liefert in der Großstadt im Same-day-Service, und die Lebensmittel-Lieferanten sind noch schneller. Eigene Erfahrung: Online bei „flink“ bestellt und 11 Minuten später stand der Bote vor der Tür.
Die Zukunft der Intralogistik ist digitalisiert und automatisiert

Wenn Lieferzeiten kürzer, Losgrößen kleiner und die Varianten zahlreicher werden – dann ist es Zeit, die Logistik zu optimieren. Althergebrachte Konzepte wie „Mehr Lagerplätze“ sind dabei oft nicht mehr zielführend. Es geht nicht um „mehr“, sondern um „smart“ und flexibel. Dabei stehen zwei Grundsätze im Vordergrund: Digitalisierung und Automatisierung.
Achtung vor dem Eichhörnchen

Manch ein Supply Chain Manager, Einkaufschef oder Logistikleiter wird in diesen Tagen beim Herbstspaziergang vielleicht nachdenklich, wenn ein Eichhörnchen den Weg kreuzt. Mehrere tausend Nüsse und Zapfen kann so ein kleines Nagetier vor der Wintersaison sammeln – und hat damit genug Vorrat bis ins Frühjahr.
Erstaunlich fehlerfrei: Lunchbox-Logistik in Mumbai

Warum interessieren sich Logistik- und Supply Chain Management-Experten der Auto-mobilindustrie und des Online-Versandhandels für die Verteilung von Mittagessen in Mumbai? Die Frage ist berechtigt, und die Antwort lautet: Dabbawala.