
Das Rad der globalen Logistik zurückdrehen? Deglobalisierung – eine gute Idee?
Als es zeitweise keine Halbleiter, kein Papier und keine Container gab: Da machte die Idee von der „Deglobalisierung“ oder vom „Decoupling“ die Runde. Auf den ersten Blick hat sie ihren Reiz. Kurze Logistikketten sind weniger anfällig als weltumspannende. Wenn man Drehteile in Hagen/ Westfalen bestellt statt in Hangzhou/ China, kommen die Teile auch dann an, wenn im Suezkanal ein Schiff quersteht. Man hat dann auch eher Gelegenheit, mit seinen Zulieferern zusammenzuarbeiten und ihre Kompetenzen zu nutzen, um vielleicht bessere Produkte entwickeln zu können. Aus Sicht von CO2-Bilanzen und Nachhaltigkeit macht der Grundsatz des „Buy local“ ebenfalls Sinn.
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Schauen Sie mal rein – in die Zukunft der Logistik!
Wer würde nicht gern mal in die Glaskugel schauen und sehen, was die Zukunft so bereithält? Es muss ja nicht gleich 2050 oder 2070 sein. Schon ein Blick zwei oder drei Jahre voraus wäre ja schon interessant genug.
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FTS: Gekommen, um zu bleiben
Alles schonmal dagewesen? In den 1990er Jahren führten viele Unternehmen stolz ihre Fahrerlosen Transportsysteme (FTS) vor, und Intralogistik-Experten sahen die Zukunft in der staplerlosen Fabrik, die auch als „Dunkelfabrik“ be-zeichnet wurde: Anders als Stapler und ihre Fahrer finden sich FTS auch ohne Licht zurecht.
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Das Ende der Logistik im Jahr 2200
Science-Fiction-Literatur wirft oft einen recht genauen Blick in die Zukunft. Jules Verne, der Erfinder dieses Genres, hat schon in den 1860er Jahren die Reise zum Mond, das Atom-U-Boot und das Faxgerät vorausgesehen. Wenn die Drehbuchautoren von Star Trek/ Raumschiff Enterprise genauso hellsichtig waren, kommt es spätestens im Jahr 2200 zum Ende der Logis-tik, wie wir sie kennen. Denn dann reist die Materie nicht mehr physisch durch Raum und Zeit, sondern sie wird – nach dem berühmten Motto „Beam me up“ – einfach teleportiert.
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Logistik: Traumjob auf dem Traumschiff?
Unzufrieden mit dem Job im Logistik-Management? Zu stressig? Immer fehlt ir-gendetwas und muss mühsam anderswo beschafft werden? In solchen Situationen kann ein Gedankenspiel helfen: Es gibt Kolleg(inn)en in der Branche, die es noch deutlich schwerer haben bzw. deren Aufgabe vermutlich nochmals anspruchsvoller ist, auch (oder besser: gerade weil) wenn sie auf einem (Traum-)Schiff oder besser für ein solches Schiff arbeiten.
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Froneri: Schlüsselfertige Scan-Lösungen im TK-Bereich für digitale Anbindung neuer Standorte in den USA
Wenn Lieferzeiten kürzer, Losgrößen kleiner und die Varianten zahlreicher werden – dann ist es Zeit, die Logistik zu optimieren. Althergebrachte Konzepte wie „Mehr Lagerplätze“ sind dabei oft nicht mehr zielführend. Es geht nicht um „mehr“, sondern um „smart“ und flexibel. Dabei stehen zwei Grundsätze im Vordergrund: Digitalisierung und Automatisierung.
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