Wie kommt die Palette von A nach B? Das ist nach wie vor eine zentrale Frage der Intralogistik. Sie lässt sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise beantworten. Die LOGISTICS & AUTOMATION Fachmessen in Dortmund (25.-26. Februar 2026) und Hamburg (2.-3. Juni 2026) werden zeigen, von welchen Innovationen die Anwender aktuell profitieren können, wenn sie in modernen Palettentransport investieren möchten.

Die Ära der humanoiden Roboter hat begonnen. Was jahrelang wie Science-Fiction klang, wandelt sich gerade zur industriellen Realität. Zwischen fortgeschrittenen Prototypen und ersten Serienprodukten vollzieht sich aktuell eine Entwicklung, die ganze Branchen verändern könnte.

Die fortschreitende Automatisierung verändert unsere Arbeitswelt grundlegend – von der Produktion über Logistik bis hin zur Pflege. Roboter, Sensoren und KI-gestützte Systeme übernehmen immer mehr Aufgaben, die früher manuell erledigt wurden. Während viele diesen Wandel vor allem unter dem Aspekt der Effizienz betrachten, rückt ein anderer Aspekt zunehmend in den Fokus: der Arbeitsschutz.

Es hat lange gedauert: Schon in den 1980er Jahren waren Fahrerlose Transportsysteme (FTS) groß in Mode und wurden stolz präsentiert. Viele Anwender hatten jedoch nicht lange Freude an ihnen – sie waren zu teuer, zu unflexibel.

Lagerkosten, Durchlaufzeit, Umschlagshäufigkeit, Lieferzeit…: In der Intralogistik gibt es eine ganze Reihe aussagekräftiger Key Performance Indicators (KPIs), mit deren Hilfe sich die innerbetrieblichen Prozesse im Warentransport sowie bei der Kommissionierung und Lagerung vergleichen und optimieren lassen.

Es ist nur ein Nebeneffekt, aber wenn man das Lager komplett automatisiert, kann man auf das Licht verzichten und spart Strom. Aktuell gibt es einige Beispiele für das „Dark Warehouse“ – zum Beispiel das Lager des Automobilzulieferers Scherdel in Bor/ Tschechien.