7. – 8. Mai 2025 I Messe Dortmund

3. – 4. Juni 2025 I Hamburg Messe

Parallel zur
„Wir gehen weit über den Standard hinaus“
EXPRESSO Deutschland GmbH & Co. KG

„Wir gehen weit über den Standard hinaus“

EXPRESSO stellt Intralogistik-Kompetenzen ins Zentrum seines Messeauftritts

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Ob es um das Zu- und Abführen gusseisener Motorblöcke geht oder um die Montage von Luftfilterpatronen, ob Lagerboxen zu stapeln oder Deckelfässer zu wenden sind – wo immer in der Industrie solche und ähnliche Aufgaben der Handhabungs-, Positionier- und Fördertechnik zu bewältigen sind, bewähren sich die Systemlösungen des deutschen Intralogistik-Spezialisten EXPRESSO. In den meisten Fällen basieren sie auf den mobilen Hebegeräten der lift2move-Serie oder den pneumatischen oder elektrischen Lasthantierern vom Typ BalanceLift. Auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch: Kaum eine Lösung gleicht der anderen; fast jede ist ein Unikat, das individuell auf die konkreten Anforderungen des Kunden maßgeschneidert ist. Diese dazu nötige Variabilität der Handling- und Transportgeräte von EXPRESSO beruht einerseits auf ihrer modularen Bauweise und dem Engineering-Knowhow des Unternehmens. „Mindestens gleichbedeutend ist aber, dass wir in der Lage sind, uns tief in die Materialflussprozesse unserer Kunden einzudenken und auf der Grundlage unserer Beratungs- und Ingenieurkompetenzen sowie einer umfassenden Betreuung durch Gebietsverkaufsleiter, Projektleiter, Konstrukteure und Serviceteams innovative Problemlösungen für die Intralogistik zu verwirklichen. Dabei gehen wir meist weit über den Standard hinaus“, sagt Geschäftsbereichsleiter Oliver Stauch-Vaupel. So betrachtet macht es also Sinn, dass EXPRESSO auf der diesjährigen Logistics & Automation nicht nur exemplarisch einige seiner Systemprodukte präsentiert, sondern insbesondere all jene Leistungen und Werkzeuge, die bei der Realisierung kunden- und branchenspezifischer Komplettlösungen eine Schlüsselrolle spielen. „Auf unserem Messestand wird es also diesmal vorrangig um Themen gehen, die etwa 80 Prozent unseres Projektgeschäfts charakterisieren“, betont Oliver Stauch-Vaupel.

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